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?AIMEZ-VOUS BRAHMS?? BRAHMS UND FRANKREICH

Sonderpr?sentation des Brahms-Instituts
Obwohl Brahms Frankreich nie besucht hat – weder als Interpret oder Dirigent eigener Werke, noch als interessierter Tourist – zeigen franz?sische Verleger schon früh Interesse an den Klavier- und Kammermusikwerken des renommierten Komponisten. Zwischen 1864 und 1866 bringt der Pariser Musikverleger Jaques Maho das vierh?ndige Arrangement des 1. Klavierkonzerts op. 15, die Variationen op. 23, das Klavierquintett op. 34, die Paganini-Variationen op. 35 und die Walzer op. 39 heraus. Die entsprechenden Rechte für Frankreich erwirbt er vom Brahms-Verleger Rieter-Biedermann in Winterthur.

Maho korrespondiert auch mit Brahms selbst, um ihn für seinen Verlag zu gewinnen. Ein im Mai 1870 vom Komponisten und dessen Hauptverleger Fritz Simrock unterzeichneter Vertrag fixiert die franz?sischen Publikationsrechte für die Streichsextette op. 18 und 36, die Klavierquartette op. 25 und 26, die Violoncellosonate op. 38 sowie das Horntrio op. 40. Simrock ist sp?ter jedoch in Fragen der Publikation zu Konzessionen kaum mehr bereit und bittet Brahms im Sommer 1873 nachdrücklich, ihm ?immer inclusive Frankreich zu verkaufen […], also lassen Sie mir den Franzosen laufen und bleiben Sie […] bei mir?. Für die erste Fassung des Klaviertrios op. 8 erh?lt Maho die Rechte vom Verlag Breitkopf & H?rtel in Leipzig, der 1875 die Lizenzen für die Klaviersonate op. 2 an Durand vergibt. Die vierh?ndigen Walzer op. 39 erscheinen gleich in mehreren Pariser Verlagen: Nach Maho (1866) geben noch Langlois (1868), Heugel und Prillip das beliebte Opus unter dem Titel ?Germania valses? heraus.

Um 1920 – zwei Jahre nach der deutschen Kapitulation – brachte der Pariser Verlag Heugel Brahms’ Walzer op. 39 unter dem Titel Germania Valses heraus (siehe Abbildung). Das Titelblatt kommentiert die ver?nderte politische Gro?wetterlage aus franz?sischer Sicht, indem es die Symbole einstigen deutschen Nationalstolzes demontiert. Nicht zu übersehen ist die Anspielung auf die Germania bei Rüdesheim – jenes von Johannes Schilling geschaffene Monument, das nach dem preu?ischen Sieg im Deutsch-Franz?sischen Krieg 1870/71 die ?Wacht am Rhein? symbolisierte. Auch die seit Goethe zum Nationalsymbol erkorene gotische Architektur zeigt sich fragmentiert und ruin?s – eine Rosenhecke droht das ma?werkverzierte Türmchen zu überwuchern. Zwischen Trümmern taumelt eine Frauengestalt, die an die Loreley erinnert und mit einer Harfe den Mond ansingt.

Anl?sslich des Brahms-Festivals zeigt das Brahms-Institut einige der genannten franz?sischen Notenausgaben von Brahms-Werken in seiner Ausstellung.

Johannes Brahms – Zeichen, Bilder Phantasien.
01. Februar bis 13. Dezember

?ffnungszeiten w?hrend des Brahms-Festivals
04. bis 11. Mai, t?glich 14 bis 18 Uhr

Regul?re ?ffnungszeiten
Mi und Sa, 14 bis 18 Uhr

Eintritt frei

www.brahms-institut.de

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